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Man sieht die weiß gestrichene Außenfassade mit einer aufgehängten Glocke davor

St. Firminus, Pillig

Nach dem Abbruch eines Teils der alten Kirche wurde am 7.11.1773 der Neubau

der Kirche eingesegnet. Der Turm aus der Zeit um 1300 wurde erhalten.

1805 wurde er vom Blitz getroffen und geriet in Brand. Beim Wiederaufbau wurde er um

ein Geschoss verkürzt.

Der Hochaltar ist von Schreinermeister Leyen aus Koblenz, Bildhauerarbeiten von Meister

Philippus Lentz aus Polch.

Neben der Muttergottes stehen zwei Holzfiguren aus dem 16. Jhd. –links der Patron Bischof Firminus und rechts Bischof Gallus.

Seitenaltar, 1783 gefertigt, trägt die Figur und die Initialen der hl. Margaretha.

Nebenaltar, Kommunionbank – später als Abschluss der Bankreihen verarbeitet- und Beichtstuhl wurden von Meister Hilger aus Thür im Jahre 1776/77 gefertigt.

Basalt-Taufbecken von 1603.

Kapelle im ehem. Glockenturm mit Pieta

1935/35 Erneuerung Dach und Innenraum

1974/1976 grundlegende Renovierung

1998 Orgelrestaurierung bzw. Erneuerung

2000 Restaurierung und Konservierung Heiligenfiguren

2003 Außensanierung

2005 Sicherungsmaßnahmen Turm und Dachraum

2006/2007 Innenanstrich, neues Innenraumkonzept –Zelebrationsaltar, Taufstein, Kapelle,                      Podesterneuerung links und Podesterneuerung rechts 2009

2011 Restaurierung Hochaltar und Seitenaltar

2013 Erneuerung Kirchendach

2020 Außensanierung am Kirchengebäude und Kirchenmauer

2020 Glockenweihe am 1.12.2020 durch Weihbischof Jörg Michael Peters –Ersatzbeschaffung für Eisenglocke und Erneuerung Klöppel und Läutemaschine

-Ein Haus Gottes -offen für Alle zur Feier der hl. Messe, zu christlichen Begegnungen oder zu einem stillen Gebet-

Ein Pfarrheim für Begegnungen von Jung und Alt wurde 1980 erbaut

 

Anfahrt: Pyrmonter Straße 44a, 56753 Pillig

Weitere Bilder der Kirche St. Firminus

Weitere Orte des Gebets in Pillig

"Drei Kreuze" Pillig

Man sieht die Kreuzigungsgruppe auf einem Hügel in Pillig

Kreuzigungsgruppe 1652 errichtet im Auftrag von Pastor Anton Arweiler aus Dank für die

überstandenen Nöte des Dreißigjährigen Krieges.

Bestehend aus Tuff (Jesus, die beiden Schächer, Muttergottes links und Johannes rechts)

Hier war der Abschluss eines von Pillig ausgehenden Stationenweges.

1969 grundlegend renoviert

Kapelle Pillig

Vorderansicht der Kapelle am Ortsausgang von Pillig

Im Jahre 1900 wurde die Kapelle von A.M. Pitsch zu Ehren der schmerzhaften Muttergottes erbaut-evtl. als Dank o. Bitte.